Özlem Altın (*1977 Goch) erhält den Hannah-Höch-Förderpreis 2024. Mit großer Empathie untersucht die Künstlerin das Beziehungsgefüge von Fotografie, Archiv und Körper. Die Ausstellung in der Berlinischen Galerie ist eine begehbare Installation im Sinne einer Altın´schen „spekulativen Karthografie“.
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