Kurator*innenführung mit DGS: Hans Uhlmann

Schwarz-Weiss-Fotografie von Hans Uhlmann in seinem Atelier. Um den Künstler herum sind viele Metall-Skulpturen im Entstehungsprozess zu sehen.

Ewald Gnilka, Ohne Titel (Hans Uhlmann in seinem Atelier), um 1954

© Rechtsnachfolger*innen Ewald Gnilka/VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Die Führung wird simultan in Deutsche Gebärdensprache (DGS) gedolmetscht.

Hans Uhlmanns (1900–1975) abstrakte Metallplastiken und Zeichnungen prägten das Bild deutscher Nachkriegsmoderne. Dennoch ist Uhlmanns zeichnerisches und plastisches Werk einem breiteren Publikum immer noch weitestgehend unbekannt. Die Ausstellung zeichnet seine Schaffensperioden von den 1930er bis in die 1970er Jahre nach. Anhand von rund 80 Werken – Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien und Archivmaterial – untersucht sie auch seine Rolle als Kurator, Hochschullehrer und Netzwerker im West-Berlin der Nachkriegszeit.

Erfahren Sie mehr über die Ausstellung „Hans Uhlmann. Experimentelles Formen“

Standort

Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin

Zielgruppe
Jugendliche & Erwachsene
Menschen mit Behinderungen
Ticket
Die Teilnahme ist im Museumseintritt enthalten.
Anmeldung
Anmeldung vor Ort. Wir empfehlen rechtzeitiges Erscheinen, da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist.